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Mai-2013


31.05.2013 Syrische Terroristen mit Giftgas in Türkei verhaftet.

Da ist doch der eindeutige Beweis nun erbracht, daß Assad hier was in die Schuhe geschoben werden sollte. Das Schimmste daran ist ja, daß Deutschland diese Terroristen noch unterstützt und als Freiheitskämpfer bezeichnet. Ria-Novosti berichtet auszugsweise folgendes:

Russland rechnet laut Außenminister Sergej Lawrow damit, dass die Türkei Informationen über die an der Grenze zu Syrien erfolgte Festnahme von syrischen Extremisten, die das Giftgas Sarin bei sich hatten, bereitstellen wird.

Laut türkischen Medien hatten Geheimdienstler der Türkei 12 Vertreter der bewaffneten syrischen Opposition in der südtürkischen Provinz Adana verhaftet, bei denen zwei Kilogramm Sarin sichergestellt wurden.

Quelle: Ria-Novosti

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21.05.2013 Kritik an Venezuela-Berichterstattung der New York Times.

Die Medien kann man ja sowieso alle in die Tonne hauen, nur sagen es hier wenigstens ein paar Leute. Das sind aber die Medien, wo unsere Hofberichterstatter abschreiben. Das Portal Amerika21 berichtet auszugsweise folgendes:

Rund 20 US-amerikanische Lateinamerika- und Medienexperten
haben sich mit einem Brief an die Herausgeberin der Tageszeitung New
York Times (NYT), Margaret Sullivan, gewandt. Darin kritisieren sie die
einseitige Berichterstattung gegen Venezuela. Zu den Unterzeichnern
gehören unter anderem der Professor für Lingustik und Autor Noam Chomsky sowie der Filmemacher Oliver Stone.

Angesichts dieses Kommentars bitten die Unterzeichner Sullivan, die Charakterisierung von Venezuelas früherem Präsidenten Hugo Chávez und die von Roberto Micheletti und Porfirio Lobo in Honduras in der Berichterstattung der NYT zu vergleichen. Dabei werde deutlich, "wie eng diese den Positionen der US-Regierung zur Regierung von Honduras (die sie unterstützt) und der Regierung von Venezuela (die sie ablehnt) folgt – genau das Syndrom, das sie beschreiben und vor dem sie in ihrer Kolumne warnen."

Quelle: Amerika21

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19.05.2013 Fracking in Deutschland so gut wie beschlossen.

Das klingt so schwammig, daß es wohl überall genehmigt wird. Wenn die sogar bei Talsperren genehmigen, die ja auch Trinkwasserversorgung sind, dann gute Nacht. Das D-Radio berichtet folgendes:

Union und FDP haben einen Kompromiss zur umstrittenen Förderung von Schiefergas gefunden. Danach soll die sogenannte Fracking-Technik, bei der Wasser und Chemikalien in das Gestein gepresst werden, im Einzugsgebiet von Trinkwasser-Seen verboten werden. Dies betrifft vor allem die Region um den Bodensee. Talsperren sollen aber nicht unter die Ausnahmeregelung fallen. - Ob die umstrittene Fracking-Methode noch vor der Bundestagswahl verabschiedet wird, ist unklar.

Quelle: D-Radio

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17.05.2013 Deutschland ist nur knapp einer atomaren Katastrophe entgangen.

Diese Irren wissen nicht, was sie tun. Da faseln die Typen was von erneuerbaren Energien und atomarem Ausstieg und in Wirklichkeit karren die Trottel den atomaren Abfall, ohne jegliche Verantwortung durch die Welt. Die Grünen aus Hamburg berichten folgendes:

Auf Anfrage des Grünen Abgeordneten Anjes Tjarks hat der Senat mitgeteilt, dass sich an Bord des am 1. und 2. Mai im Hamburger Hafen ausgebrannten Frachters „Atlantic Cartier“ über 20 Tonnen radioaktives Material befanden, davon 8,9 Tonnen hochgefährliches Uranhexafluorid. Außerdem befanden sich 3,8 Tonnen Munition an Bord des Frachters.

Aus Uran235 werden Brennelemente für Atomkraftwerke oder Nuklearmaterial für Atombomben hergestellt. Uranhexafluorid ist ein Gammastrahler und hochgiftig. Aufgrund der Uran-Halbwertzeit von 4,5 Milliarden Jahren bleibt ein einmal verstrahltes Gebiet dauerhaft kontaminiert. Bei Kontakt mit Wasser bildet Uranhexafluorid Flusssäure, ein farbloses Gas mit einem stechenden Geruch. Flusssäure ist noch ätzender als Salzsäure und hoch giftig.

Die Einsatzkräfte haben unter widrigsten Umständen und unter Lebensgefahr die Uran-Container von Bord geholt. Wenn es richtig ist, daß in ganz Norddeutschland nicht das angeforderte CO2 zum Löschen verfügbar war, dann ist das ein handfester Skandal.

Quelle: Grüne Hamburg

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15.05.2013 Sex-Sklavinnen im Zweiten Weltkrieg „notwendige Freizeitgestaltung“.

Ja da kann man nur sagen: nichts gelernt, aber auch keine Meinung von Mutti dazu. Waren ja schließlich Adolfs Freunde. So wird die Geschichtsaufarbeitung verfälscht und mißbraucht. Ria-Novosti berichtet folgendes:

Der für seine nationalistischen Ansichten bekannte Bürgermeister von Osaka, Toru Hashimoto, hat die Zwangsprostitution von Frauen in Südostasien im Zweiten Weltkrieg als notwendig zur „Aufrechterhaltung der Disziplin“ der Truppen bezeichnet. Zudem seien die Massenvergewaltigungen unabkömmlich für die „Freizeitgestaltung“ der japanischen Soldaten gewesen, schreibt „The Daily Telegraph“ am Dienstag. „Die Soldaten, die ihr Leben in einer Situation riskierten, wo es rundherum Kugeln regnete (…), mussten sich auch erholen. Das System der Frauen zur Erholung war eine Notwendigkeit. Das versteht jeder“, sagte der Politiker.

Quelle: Ria-Novosti

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11.05.2013 Hans Modrow wird Akteneinsicht über sich verweigert.

Ja so ist das, mit der angeblichen Demokratie und dem Rechtsstaat BRD. Wenn es darum geht, die DDR zur Diktatur zu verunglimpfen, sind alle Mittel recht, aber wenn es um die Aufdeckung der Machenschaften der BRD geht, bleibt alles unter Verschluß. Auszugsweise heist es in der Junge-Welt dazu:

Sie hatten im Januar Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) um Auskunft gebeten, welche Daten das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) über Sie gesammelt hat. Was war seine Antwort?
Es war schon mein zweiter Versuch, Auskunft zu bekommen. Als ich im Bundestag auf Nähe zum DDR-Ministerium für Staatssicherheit (MfS) überprüft wurde, wollte ich wissen, wie es mit meiner Beobachtung durch den westdeuschen Bundesnachrichtendienst (BND) aussah. Die damalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth (CDU) antwortete, die möge es gegeben haben, ich bekäme aber keine Auskunft.

In seinem Schreiben an mich bestätigt der Minister, daß das BfV seit 1965 eine Akte geführt hat – in diesem Jahr wurde ich Mitglied des Zentralkomitees (ZK) der SED. Ich weiß allerdings, daß ich schon seit 1958 im Blickfeld des BfV stand, das war das Jahr, in dem ich zum Kandidaten des ZK gewählt wurde.

Sie standen also während Ihrer gesamten Laufbahn unter Beboachtung? Auch als Sie Ministerpräsident der DDR und später Bundestags- und Europaparlamentsabgeordneter waren.

Quelle: Junge-Welt

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09.05.2013 Grünen-Politiker wünscht Rösler NSU an den Hals.

Der NSU ist die Bundesregierung. Welt-Online berichtet auszugsweise folgendes:

Enthemmend wirkt zuweilen auch das Internet. Als Christopher Kerkovius auf seiner Facebook-Seite das von der SPD ins Netz gestellte Bild des FDP-Vorsitzenden Philipp Rösler sah, dass die Aufschrift hatte: "Rösler meint, eine 4 € Lohnuntergrenze reicht für die Menschen", kommentierte er drauflos: "Wenn DAS kein Fake ist, dann gehört er..., dann gehört er..., dann gehört er...!!! Ich darf's leider nicht aussprechen oder schreiben. Ich habe den Eindruck, dann müsste man selbst Westerwelle heilig sprechen. Schade, dass die NSU-Gruppe sich nicht solche vorgenommen haben, denn das wäre nicht so schlimm!"

Quelle: Welt-Online

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09.05.2013 Syrien schießt israelischen Kampfjet ab.

Sollte die Gerechtigkeit doch noch siegen? Es könnte auch das Schweigen der Israelis, zum Thema erklären. Die Seite IRIB berichtet folgendes:

Laut ISNA unter Berufung auf die syrische Nachrichtenagentur dampress ist es der syrischen Armee gelungen, einen israelischen Kampfjet der am Sonntagmorgen das Gebiet Dschamraja in der Nähe von Damaskus angriff, abzuschießen und 2 Kampfpiloten auf syrischem Boden zu verhaften. Bislang haben sich israelische Verantwortliche nicht dazu geäußert.

Quelle: IRIB

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06.05.2013 Friedrich sieht US-Einreisekontrollen als Vorbild.

Der Irre hat wieder gesprochen. Bei Heise-Online heist es dazu:

Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich hat sich hinter den Vorstoß der EU-Kommission für den Aufbau eines Ein- und Ausreisesystem nach US-Vorbild gestellt. "Wir brauchen einfach mehr Kontrollmöglichkeiten".

Quelle: Heise-Online

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04.05.2013 Schweden: Im Stehen Pinkeln soll verboten werden.

Ja und wann wird denken verboten? Ich sag nur 1984! Erinnert mich auch an Aldous Huxleys Buch, "Schöne Neue Welt". Wie krank diese Gesellschaft ist, kann man bei UNZENSIERT lesen.

Wie die französische Zeitung Le Figaro berichtet, wird in der Region Södermanland (Stockholm) im Konzil überlegt, das Stehpinkeln zu einer illegalen Handlung zu erklären. Manch ein Politiker schiebt noch abstruse "hygienische Gründe" vor - doch der Urheber der Bewegung ist offensichtlich: Sogenannte "Sanitärfeministinnen" möchten die "sexuelle Differenz im Badezimmer" beenden. Der linke Abgeordnete Viggo Hansen bezieht sich laut terrafemina.com in seiner Forderung direkt auf die allgegenwärtige Genderpolitik und spricht davon, dass das Verbot Diskriminierung reduziere, da Frauen ja auch nicht im Stehen urinieren könnten.

Quelle: UNZENSIERT

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04.05.2013 Für Moody's ist Slowenien nur noch Ramsch.

Der nächste Patient wird abgeschaltet. Format.at berichtet auszugsweise folgendes:

Die Ratingagentur Moody's hat die Kreditwürdigkeit Sloweniens auf Ramsch herabgestuft. Als unmittelbare Konsequenz sagte die Regierung am Dienstag die Ausgabe einer eigentlich noch für den Abend geplanten Anleihe ab. Die Entwicklung ist ein schwerer Schlag für die erst seit kurzem in Slowenien regierende Ministerpräsidentin Alenka Bratusek, die die Alpen-Republik mit ihren zwei Millionen Einwohnern ohne Hilfe von Außen und damit ohne Hilfe des Euro-Rettungsschirms sanieren will.

Quelle: Format.at

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03.05.2013 Behörde: Virus-verseuchter Rechner? Ab auf den Müll damit.

Da ist man doch nur sprachlos, über diese Dummheit. Heise-Online berichtet auszugsweise folgendes:

Das Schweriner Bildungsministerium machte mit 170 virenverseuchten Rechnern kurzen Prozess und ließ sie kurzerhand auf den Müll werfen. Der Landesrechnungshof Mecklenburg-Vorpommern hat den darauf erfolgten Neukauf von 170 Rechnern nun gerügt. "Die gewählte Vorgehensweise entsprach nicht dem Prinzip der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit." 187.300 Euro kosteten die neuen Geräte und der Installationsservice den Steuerzahler.

Quelle: Heise-Online

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03.05.2013 Knada: 3,1 Milliarden Dollar für “Anti-Terror” verschwunden.

Tja Staatsterrorismus, V-Leute, IM's und Söldner kosten eben Geld. Radio-Utopie berichtet folgendes:

Der Chef des Rechnungshofs Kanadas, Michael Ferguson, legte nun seinen Frühjahrsbericht über die Verwendung der Steuergelder vor. Sein verheerendes Fazit: Die Regierung, die (auch in Kanada) dank in Dauer-Stasis befindlicher Parlamentsprothesen machen kann wozu sie lustig ist, muss zugeben, dass 3,1 Milliarden Dollar u.a. für “Anti-Terror-Massnahmen” schlicht verdunstet sind.

Quelle: Radio-Utopie

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01.05.2013 T-Systems erhält Zuschlag für nächste Generation von Gesundheitskarten.

Das fällt ja richtig auf, daß die nun auch diese Ausschreibung gewonnen haben sollen. Etwa mit Dumpingpreisen auf unsere Kosten? In vier Jahren alles wieder neu. Was das alles kostet. Kartenumtausch, Software, Lesegeräte usw., alles beginnt von vorn. Heise-Online berichtet auszugsweise folgendes:

Die für die elektronische Gesundheitskarte (eGK) verantwortliche Projektgesellschaft Gematik hat die Sepzifikationen (PDF-Datei) für die nächste Generation von Gesundheitskarten veröffentlicht. Mit der Entwicklung des Betriebssystems, der Produktion von Testkarten und dem Feldtest dieser Karten wurden die Firmen T-Systems und Giesecke & Devrient betraut. Diese gewannen nach Angaben der Gematik die europaweite Ausschreibung.

In vier Jahren werden die heute ausgegebenen Gesundheitskarten der ersten Generation das Ende ihrer Nutzungsdauer erreicht haben.

Quelle: Heise-Online

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01.05.2013 EU: Deutschland bleibt auf seinem Biodiesel sitzen-Rapsernte in die Tonne.

Der Artikel bei Welt-Online, liest sich wie aus einem schlechten Film. Das hat aber auch sein Gutes, damit dieser Wahnsinn endlich beendet wird.

Als erstes EU-Land hat Deutschland die Richtlinie zur nachhaltigen Biospritproduktion umgesetzt. Doch plötzlich ist das Siegel nichts mehr wert, die Ernte unverkäuflich. Die Folgen sind dramatisch.

Raps aus Deutschland gilt nach einer plötzlichen Volte der EU-Kommission als nicht nachhaltig produziert.

Die gesamte deutsche Rapsernte 2012 gilt der EU nun auf einmal als nicht nachhaltig produziert – und ist damit außerhalb Deutschlands kaum noch verkäuflich. Bei den Ausschreibungsrunden der Mineralölkonzerne, die regelmäßig zu Jahresbeginn ihren Biosprit fürs ganze Jahr im Voraus einkaufen, gingen die deutschen Hersteller leer aus.

Quelle: Welt-Online

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