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Dezember-2014


31.12.2014 Das Jahr 2014 ist zu Ende.

Und wieder ist ein Jahr vollbracht.
Und wieder ist nur Mist gemacht.
Lebt wohl ihr Sorgen, leckt mich am Arsch bis morgen.
Und morgen mit dem selben Fleiß, gehts wieder an den gleichen Scheiß.

In diesem Sinne, allen die hier aufschlagen.
Ein gesundes neues Jahr 2015.

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30.12.2014 Niemals von Bekannten das Handy einstecken oder damit telefonieren, sonst bist Du morgen vielleicht tot.

Das wir in Deutschland eine amerikanische Schattenregierung haben, müsste ja nun der letzte Wähler in Deutschland begriffen haben. Deutsche Soldaten, töten auf dieser Welt wahllos Menschen, ohne Anklage oder Gerichtsurteil. Kein Wunder, wenn die herrschende Kaste über uns alles abspeichert, um bei Bedarf unliebsame Personen zu eliminieren. Bei Heise-Online steht auszugsweise folgendes:

Der IT-Sicherheitsexperte Jacob Appelbaum und die Dokumentarfilmerin Laura Poitras, Vertraute des Whistleblowers Edward Snowden, haben im Rahmen des 31. Chaos Communication Congress (31C3) in Hamburg am Sonntag in Kooperation mit dem "Spiegel" nun erstmals die Abschussliste mit Stand von 2010 zusammen mit weiteren einschlägigen Dokumenten ins Netz gestellt und ihre Funktionsweise beschrieben.

"Wir publizieren Informationen, die nach offizieller Aussage gar nicht existieren", erklärte Appelbaum auf der Hackerkonferenz. Insbesondere die US-Regierung und London stritten ab, dass mutmaßliche Terroristen gleichsam auf mechanische Art getötet worden seien. Die Nachweise dafür existierten aber.

Menschen würden von auf Nummern reduziert, ergänzte Poitras. Eine Mobiltelefonnummer oder Stimmerkennung reichten aus, um auf die Abschussliste zu kommen.
Ein Dokument des US-Geheimdiensts zeigt nun, dass der BND an die technische Plattform "Center Ice" zusammen mit den engsten US-Partnern und europäischen Mitstreitern wie Italien, Spanien, Frankreich oder Schweden und Norwegen in Afghanistan angeschlossen war. Darüber seien nicht nur Mobilfunkdaten ausgetauscht worden, sondern auch weitere Informationen über mögliche Ziele.

Die US-Basis Ramstein auf deutschem Boden gilt aber seit Längerem als Schaltzentrale im Drohnenkrieg gegen den Terror.

Quelle: Heise-Online

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30.12.2014 Polen verliert durch Russlandsanktionen mehr als eine Milliarde US-Dollar.

Tja, wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein. Die Einzigen, die es freut, sind die USA. Bei Sputnik-News steht zum Thema folgendes:

Die russischen Gegensanktionen haben bereits den Export polnischer Nahrungsmittel nach Russland deutlich verringert. Im Zeitraum von Januar bis Oktober 2014 hat sich der Import von Fleisch und Fleischprodukten aus Polen um 73,6 Prozent, von Obst – um 34,5 Prozent, von Gemüse – um 31,3 Prozent  und  von Milchprodukten um 16,5 Prozent reduziert. In absoluten Werten bedeutet dies eine Gesamtverringerung des russischen Imports aus Polen zwischen Januar und  Oktober 2014 um 335 Millionen US-Dollar gegenüber dem Vergleichszeitraum des vorigen Jahres. Im Ergebnis hat sich Russlands Import polnischer Nahrungsmittel um 22,9 Prozent verringert“, sagte Beljakowa. Nach ihren Worten „ist zu erwarten, dass die gesamte Verringerung des polnischen Imports der genannten vier Warengruppen im Jahr 2014 eine Milliarde US-Dollar überschreiten wird.

Quelle: Sputnik-News

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29.12.2014 Warum in den USA niemals ein Putsch stattgefunden hat.

Die Geschichte hat ja bewiesen, dass Hugo Chávez die Wahrheit gesagt hat. Kuba geht ein sehr großes Risiko ein, wenn sie diese angebliche Annäherung der USA als positiv betrachten. In der Jungen-Welt steht dazu folgende Feststellung:

Kubanische Blogger erinnern an die vom ehemaligen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez gestellte Frage, warum in den Vereinigten Staaten niemals ein Putsch stattgefunden habe und die dazugehörende Antwort: »Weil es in Washington keine US-Botschaft gibt.«

»Ehe die Linke und die kubanische Regierung sich freuen, sollten sie bedenken, dass mit der Normalisierung amerikanisches Geld und eine Botschaft der Vereinigten Staaten von Amerika kommen«, warnt etwa der Ökonom und frühere Mitherausgeber des Wall Street Journal, Paul Craig Roberts, auf seiner Webseite. Roberts war stellvertretender Finanzminister der Regierung von Ronald Reagan und gilt als Mitbegründer von dessen neoliberalem Wirtschaftsprogramm »Reaganomics«.

Später wandelte er sich zum Kritiker der US-Politik. Als intimer Kenner von Washingtons Machtzentren kommt er zu einer besorgniserregenden Analyse: »Amerikanisches Geld macht sich jetzt auf den Weg, Castros Lebenswerk zu zerstören. Und wenn das Geld es nicht schafft, wird es die CIA schaffen. Die Agentur hat schon lange darauf gewartet, sich für die Schweinebucht zu rächen, und die Normalisierung der Beziehungen eröffnet die Möglichkeit dazu«, schreibt Roberts.

Quelle: Junge-Welt

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29.12.2014 USA lachen über Europas Gehorsam gegenüber der USA

Oh man, wenn die amerikanischen Medien schon darüber berichten, dann zeigt es doch nur, dass Europa zu 200 Prozent von den USA regiert wird und an den Schnittstellen in Europa, alles Leute von der Atlantikbrücke sitzen. Die Medien in Deutschland verschweigen natürlich solche Infos bewusst. Bei Sputnik-News kann man folgendes dazu lesen:

Eine Rezession der europäischen Wirtschaft ist einer der möglichen Rückschläge der Umsetzung der geopolitischen Ambitionen der USA, schreibt der US-Publizist Patrick Smith in „The Fiscal Times“.

US-Verbündete in Europa bekommen die Auswirkungen des wirtschaftlichen Drucks Washingtons Moskau immer stärker zu spüren, heißt es im Beitrag. Der polnische Zloty hat den niedrigsten Stand gegenüber dem US-Dollar seit 15 Jahren erreicht. Währungen Indiens, Südafrikas und der Türkei mussten ebenfalls Schwierigkeiten durchmachen. „All das sind Folgen der Versuche Washingtons, der russischen Wirtschaft einen Schlag zu versetzen“, stellt der Publizist fest.

Quelle: Sputnik-News

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29.12.2014 Deutsche werden höchsten Preis bei Sturz russischer Wirtschaft zahlen.

Wenn das ein deutscher Banker sagt, ist das schon traurig genug, aber dass sie nichts dagegen unternehmen, ist noch schlimmer. Der Verdacht liegt da nah, dass da System dahinter steckt. Sputnik-News berichtet dazu folgendes:

Die russische Krise werde kein Land der Welt so stark treffen wie Deutschland. Denn Russland hat in den vergangenen Jahren viele Probleme kompensiert, die der deutschen Wirtschaft aus der Euro-Krise erwachsen sind, erklärte Analyst Robert Halver von der Baader Bank.

Quelle: Sputnik-News

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