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September-2013


22.09.2013 USA: Überflugverbot für Venezuelas Präsident Maduro.

Das wird langsam Normalität. Ich wäre ja gespannt was passiert, wenn die das
mit den Amerikanern, als Rache auch machen würden. Die Amerikaner sind die größte Gefahr, für den Weltfrieden. Das Portal Amerika21 berichtet auszugsweise folgendes:

Die Regierung der USA hat dem Präsidenten Venezuelas, Nicolás Maduro, die Überflugrechte für den Luftraum von Puerto Rico auf seiner geplanten Reise nach China verweigert. Dies berichtete der venezolanische Außenminister Elias Jaua am gestrigen Donnerstag.

Quelle: Amerika21

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22.09.2013 Grüne verklagen Klimaschützer.

Das muß man sich mal überlegen, was die für ein verlogener Haufen sind. Ist ja schon ein Witz, wenn sich Umweltschützer von den Grünen abwenden. Gerade die Grünen, die in der Vergangenheit, mit solchen Aktionen geglänzt haben. Schande über den Haufen. Die Junge-Welt berichtet folgendes:

Der Landesverband der Grünen in Nordrhein-Westfalen hat gegen zehn Klimaaktivisten Anzeige erstattet. Sie hatten parallel zum Klimacamp im Rheinland die Parteizentrale in Düsseldorf besetzt. Das teilte die Initiative »ausgeCO2hlt« am Donnerstag mit. In den letzten Tagen seien Vorladungen der Polizei mit dem Vorwurf des Hausfriedensbruchs bei mehreren Personen eingegangen. Am 30. August hatten Aktivisten mehrere Büros in der Parteizentrale besetzt, um gegen die Rolle der Partei in der Energiepolitik von NRW zu protestieren (jW berichtete). Nach über drei Stunden hatte die Partei ihr Haus von der Polizei räumen lassen.

Quelle: Junge-Welt

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15.09.2013 NATO-Länder modernisieren ihre US-Atombomben.

Die hirnlosen Typen begreifen nicht, falls es zu einem Krieg kommen sollte, ist Europa zuerst platt. Mit anderen Worten heist das, die USA opfern Europa für ihren Größenwahn. Ria-Novosti berichtet folgendes dazu:

Nach Kristensens Angaben sehen die Abkommen die Modernisierung der amerikanischen taktischen Bomben vom Typ B-61 vor. Es handelt sich um ungefähr 200 Bomben, die sich laut europäischen Medien seit den 1960-er Jahren in Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Italien und der Türkei befinden.

Quelle: Ria-Novosti

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14.09.2013 Russischer Anwalt fordert Ermittlungen gegen Obama.

Die Begründung entspricht ja den Tatsachen. Es wäre zu schön, wenn es Erfolg haben würde, aber wenigstens ist es ein Zeichen dafür, daß die Welt diesen Oberfürsten des Militärisch-Industriellen-Komplexes nicht als Demokraten und Menschenrechtler bezeichnet. Ria-Novosti berichtet auszugsweise folgendes:

„Ich habe beim Ermittlungskomitee der Russischen Föderation einen Antrag darauf gestellt, Obamas Handlungen auf Anzeichen auf ein Verbrechen im Sinne des Artikels 353 des russischen Strafgesetzbuchs zu überprüfen“, teilte der Anwalt am Dienstag mit. Der Artikel „Planung und Vorbereitungen auf die Entfesselung und Führung eines Aggressionskrieges“ sieht Haftstrafen von bis zu 20 Jahren vor.

Der Anwalt verwies darauf, dass es keine völkerrechtlichen Instrumente gäbe, um Obama zur Verantwortung zu ziehen, weil die USA 2002 ihre Unterschrift unter dem Rom-Statut, das die vertragliche Grundlage des Internationalen Strafgerichtshofs (IStGH) in Den Haag bildet, annulliert haben. „Unter dem Vorwand des Schutzes ihrer Soldaten sind die USA aus dem Rom-Statut ausgestiegen und haben dieses als ihren Interessen und ihrer Souveränität widersprechend bezeichnet.“

Quelle: Ria-Novosti

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11.09.2013 SEK stürmt wieder falsche Wohnung.

Das ist offensichtlich schon Normalität. Da müssen mal richtige Entschädigungen gezahlt werden, die den Verantwortlichen auch weh tun. Man muß sich mal überlegen, daß solche Typen, am Ende über Leben und Tod entscheiden sollen. Die Berliner Zeitung berichtet auszugsweise folgendes:

Daraufhin alarmierten die Streifenpolizisten die Eliteeinheit. Die rückte mit einem Hund an, der darauf trainiert ist, einen Gegner anzuspringen und zu überwältigen. Das SEK öffnete daraufhin gewaltsam die ihnen vom angeblichen Opfer beschriebene Wohnung.

Der Hund stürmte in den Flur und biss einem 21-jährigen Mann, der sich als Gast in der Wohnung aufhielt, in den Arm. Zur selben Zeit stellte sich heraus, dass das SEK
die falsche Wohnung gestürmt hatte.

Quelle: Berliner Zeitung

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08.09.2013 Biowaffeneinsatz in der Pinochet-Diktatur.

Und die Scheisser aus dem Westen, basteln gerade was zusammen, um in Syrien einen Krieg anzuzetteln. So ist das mit den Menschenrechten. Pinochet war halt der Freund des Westens und ist ja mit deren Hilfe an die Macht gekommen. Die Seite Amerika21 berichtet auszugsweise folgendes:

Ein Bote der Polizei erklärte, er habe Anfang der 1980er Jahre ein Paket mit dem Nervengift vom Büro des Außenministeriums im Regierungssitz Palacio de La Moneda abgeholt und in der Gesundheitsbehörde ISP abgegeben.

Doch die Funde bestätigen den seit langem bestehenden Verdacht, dass das Pinochet-Regime politische Gegner mit Giften wie Botulinumtoxin, Sarin und Thalium ermordet hat.

Ein gut dokumentierter und durch ein Gerichtsurteil bestätigter Fall ist die Ermordung des spanischen Diplomaten Carmelo Soria, der 1976 mit Sarin getötet wurde, nachdem er zuvor gefoltert worden war. Ein weiterer Fall betrifft Mitglieder der Bewegung der revolutionären Linken (MIR), die am 7. Dezember 1981 im Gefängnis von Santiago de Chile mit Botulinumtoxin vergiftet wurden.

Quelle: Amerika21

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07.09.2013 Fukushima endgültig außer Kontrolle.

Ja und es scheint offensichtlich niemand zu stören. Dem Assad will der Westen einen Giftgaseinsatz anhängen, die Regierung schwafelt was von Klimawandel, die Grünen sabbern was von gesunder Ernährung und die Japaner verseuchen den Erdball und die gesammte Narungskette. Der Iran hates bisher nicht geschafft, radiaktive Verseuchung zu schaffen, aber der wird mit Sanktionen belegt. Der Standard berichtet auszugsweise folgendes:

Neue Hiobsbotschaften aus dem havarierten japanischen Atomkraftwerk Fukushima: Die Strahlenbelastung in einem Wassertank des Meilers ist sprunghaft auf das 18-fache des bisherigen Wertes angestiegen. An einem Verbindungsrohr in der Nähe des Tankbodens sei ein Wert von 1.800 Millisievert pro Stunde gemessen worden, teilte der AKW-Betreiber Tepco mit. Eine Strahlenbelastung dieser Höhe führt bei Menschen innerhalb von vier Stunden zum Tod.

Quelle: Der Standard

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