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Januar-2012


29.01.2012 Ärzte ohne Grenzen: "Gaddafis Anhänger in Libyen werden gefoltert".

Damit diese Verbrecher, in Libyen an die Macht kommen, hat die NATO, mit deutscher Unterstützung, tausende Zivilisten getötet und das Land in Schutt und Asche gelegt. Als Begründung, die Zivilisten müssen vor den Leuten, von Gaddafi geschützt werden. Daß das, nur eine Ausrede, für einen imperialistischen Angriffskrieg war, beweist die Meldung von Ria-Novosti. Dort heist es auszugsweise:

Wie der US-Fernsehsender CNN am Donnerstag unter Berufung auf Christopher Stokes, den Leiter der nichtstaatlichen Organisation, berichtete, haben Mitglieder der „Ärzte ohne Grenzen“ 115 Strafgefangenen nach deren Verhör Hilfe geleistet. An ihren Körpern seien Spuren von Folter zu sehen gewesen, hieß es. Die meisten Häftlinge seien Anhänger des gestürzten libyschen Staatschefs Muammar al-Gaddafi.

„Zu uns wurden Patienten gebracht, die nach einem Verhör medizinische Hilfe brauchten, damit sie ein weiteres Verhör überstehen könnten. Diese Situation ist unzulässig. Unsere Aufgabe besteht darin, Kriegsopfern und kranken Häftlingen medizinische Hilfe zu erweisen und nicht die einen oder anderen Patienten in den Pausen zwischen den Verhören systematisch zu heilen“, so Stokes.

Nach Angaben der UN-Menschenrechts-Chefin gibt es in Libyen etwa 60 zeitweilige Unterbringungszentren, in denen mehr als 8500 Häftlinge, vorwiegend Gaddafi-Anhänger, festgehalten werden. Wie die britische Medienkorporation BBC am Dienstag unter Berufung auf die Organisation „Amnesty international“ mitteilte, sind mehrere Häftlinge an den Folgen der Folter gestorben.

Quelle: Ria-Novosti.

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28.01.2012 Bayerisches LKA horcht Stromleitungen ab.

Der Überwachungswahn der Polizei, nimmt immer groteskere Züge an. Wer glaubt, daß die Polizei, die im nachfolgenden Bericht bezeichneten Verfahren, nur anwendet um die bösen Verbrecher zu überführen, der lebt offensichtlich in einer Traumwelt. Auszugsweise heist es in einem Artikel, der Süddeutschen Zeitung dazu:

Wer feiert, kann in dieser Zeit niemanden umbringen. Aber ist das Alibi wasserdicht? Wurde das Band wirklich zur Tatzeit aufgenommen?
Das LKA kann das inzwischen anhand von Störgeräuschen auf der Tonspur überprüfen. Denn unter jeder Tonaufnahme liegt ein leises Brummen, das von der elektrischen Netzfrequenz herrührt:

Entscheidend daran ist: Die Frequenz schwankt, und zwar zu jedem Zeitpunkt auf andere Weise. "Es gibt gewissermaßen Schwankungen im Elektrosmog. Und deswegen hat jede Aufnahme einen individuellen Zeitstempel", erklärt Dagmar Boss, die Leiterin der Abteilung für Phonetik im LKA.
Das Störgeräusch kann sogar zu hören sein, wenn das Aufnahmegerät gar nicht am elektrischen Netz hängt, zum Beispiel wenn der Film mit einer tragbaren Videokamera aufgenommen worden ist.

Seit Juli 2010 schneiden die Beamten die Netzfrequenz mit, 24 Stunden am Tag, Ziel ist eine Datenbank. Deutschlandweit ist das Bayerische LKA damit ein Pionier - dabei ist die Technik vergleichsweise simpel. Die Netzfrequenz lasse sich an jeder Steckdose messen.

Quelle: Süddeutsche Zeitung.

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22.01.2012 Die USA ein Volk von Geisteskranken.

So unglaublich, diese Überschrift auch klingen mag, aber diese Feststellung, haben die Amerikaner selbst getroffen. Die Junge-Welt berichtet auszugsweise dazu folgendes:

Laut einem Bericht der US-Regierung wurde im vergangenen Jahr bei 46 Millionen Amerikanern – mehr als einem Fünftel der erwachsenen US-Bevölkerung – eine »mental illness« (geistige Krankheit) diagnostiziert.Die Dunkelziffer dürfte hoch sein.

Nach einer Untersuchung der US-Behörde für Medikamentenmißbrauch und Geisteskrankheiten (US Substance Abuse and Mental Health Services Administration – SAMHSA) lag der Anteil der Patienten mit Diagnosen dieser Kategorie in der Altersgruppe von 18 bis 25 Jahren sogar noch höher, nämlich bei 30 Prozent. Zu den psychischen Krankheiten hinzugezählt werden neben geistigen und emotionalen auch Verhaltensstörungen wie schwere Depressionen, Angstzustände, bipolare Störungen u. a. gemäß der SAMHSA-Richtlinien.

Quelle: Junge-Welt.

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18.01.2012 BKA schafft 30 Planstellen für eigene Trojanerentwicklung.

Das ist ein weiterer Schritt, zur lückenlosen Überwachung der Bevölkerung. Fefe bringt in seinem Blog, seinen Unmut darüber zum Ausdruck. Er schreibt dazu:

Endlich hat die Trojaneraffäre Folgen!1!! Das BKA schafft 30 Planstellen für eigene Trojanerentwicklung. Was für eine abstoßende Fascho-Scheiße, den ganzen "Informatikern" da kann man ja gar nicht genug Windows XP mit IE 6 mit SAP an den Hals wünschen. Glücklicherweise wird deren Alltag nicht so weit davon entfernt sein, das heißt zwar "Kompetenzzentrum" aber ist am Ende doch nur eine deutsche Behörde. Karma is a bitch.

Ich würde mich zurücklehnen und mich am Elend dieser Leute ergötzen, aber leider wird das ja mit unseren Steuergeldern bezahlt. Das versauert mir den Spaß an der Sache.

Quelle: Fefes-Blog.

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13.01.2012 UNO, USA und EU, beim Lügen über Syrien erwischt.

Wie unsere Medien, mit ihren sogenannten Journalisten, bei der Verbreitung von Lügen beteiligt sind, beweist der Artikel, von RIA-Novosti. Dort heist es auszugsweise:

Die Arabische Liga (LAS) hat die jüngste Erklärung eines ihrer Syrien-Beobachters als "Lüge" zurückgewiesen, der eine unabhängige Einschätzung der Lage in diesem arabischen Land gegeben hatte.

Der Algerier Anwar Malek hatte vor kurzem nach der Rückkehr aus Syrien die Mission der LAS in einem Interview des Fernsehsenders Al-Dschasira als "Farce" und die Lage im Land als "humanitäre Katastrophe" bezeichnet. "Scharfschützen schießen auf friedliche Zivilisten. Menschen schmoren in Gefängnissen, aus denen in Wirklichkeit niemand freikommt.

Aus einer Mitteilung der Mission geht hervor, dass Malek sechs Tage lang das Hotel in Homs nicht verlassen hat, weil er angeblich krank war. "Er bat die Missionsführung, ihn nach Paris zur Behandlung ausreisen zu lassen. Dann verließ er die Mission plötzlich, ohne jemand in Kenntnis gesetzt zu haben", hieß es.

Quelle: RIA-Novosti.

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12.01.2012 Das BKA testet FinSpy als Ersatz für den Bundestrojaner.

In Fefes Blog, kann man sehr schön lesen, was man von dieser Schweinerei halten sollte. Dort heist es:

Das BKA testet FinSpy als Ersatz für den Bundestrojaner. Das sind die, deren Verkaufsprospekte im ägyptischen Foltergeheimdienst gefunden wurden. Die, die mit Remote Monitoring & Infection Solutions Werbung machen. Und so wächst mal wieder zusammen, was zusammen gehört.

Mir bleibt an der Stelle nur, wieder einmal die Schließung des BKA zu fordern. Wer über den Einsatz so einer Software auch nur im Vorbeigehen nachdenkt, der gehört in den Knast und nicht in eine Polizeibehörde.

Quelle: Fefes Blog.

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11.01.2012 Kirche findet: Wer Abtreibt, darf vergewaltigt werden.

Wann begreifen die dummen Schafe endlich, das die Kirchen mindestens zu 50 Prozent, für die Kriege, das Elend und den Hunger, auf dieser Welt verantwortlich sind. Der Humanistische Pressedienst berichtet dazu folgendes:

In seiner Weihnachtsansprache hat der Erzbischof von Granada, Javier Martinez, gepredigt, dass Frauen, die abgetrieben haben, vergewaltigt werden dürfen.

Der Erzbischof erklärte, dass „eine Frau, die abtreibt, einem Mann ohne Einschränkung die absolute Lizenz zum Missbrauch ihres Körpers gibt, denn sie hat Schuld auf sich geladen, als ob sie ein Recht dazu habe.“

In der Tageszeitung Jornal de Noticias berichtet der Journalist Manuel Antonio Pina über diese Predigt und kommentiert diese klerikale Bösartigkeit: „Für den Erzbischof sind Hitlers und Stalins Verbrechen (Francos Verbrechen hat er vergessen), weniger abscheulich als Abtreibung‘."

Quelle: Humanistischer Pressedienst.

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10.01.2012 Atom-Konzerne spenden für Atomaufsicht in Japan.

In einem Artikel bei RF-News, kann man lesen, daß die Japaner nun auch merken, daß sie von ihrer Regierung, nur verarscht wurden. Man könnte sich natürlich auch die Frage stellen, ob es in Deutschland besser ist? In dem Artikel heist es:

Ein Drittel der Mitglieder der Nuklearsicherheitskommission Japans (Nuclear Safety Commission of Japan - NSC) haben Spenden von Energiekonzernen erhalten. Das berichtet die japanische Tageszeitung Asahi Shimbun heute unter Berufung auf eine eigene Studie.

Quelle: RF-News.

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