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Juli-2013


31.07.2013 NSA sucht Personal zur Überwachung von Deutschen.

Die Typen machen nicht mal ein Geheimnis daraus und der dumme Friedrich weiß wieder von nichts oder will es nicht wissen. Focus-Online berichtet folgendes dazu:

Die US-Geheimdienste brauchen mehr Personal in Deutschland. Mit mehr als 100 Stellenanzeigen werden im Internet Sprachwissenschaftler und Techniker gesucht: Um bei den umstrittenen „Targeting“-Operationen zu helfen – und Deutsche zu überwachen.

Außerdem würden die US-Dienste neue Mitarbeiter suchen, die von Deutschland aus so genannte „Targeting“-Operationen unterstützen, also das Festnehmen oder auch gezielte Töten von Terroristen. Das gehe „Bild“ zufolge aus rund einhundert Stellenanzeigen hervor, in denen Stellen für Inhaber von Sicherheitsüberprüfungen angeboten würden. Die Anzeigen stünden frei zugänglich in speziellen Internet-Portalen.

Ebenfalls für den Standort Berlin werde ein Analyst gesucht, der amerikanische Spezialeinheiten bei ihren Missionen in Afrika („Mali, Senegal und Niger“) begleitet. Er solle „mindestens drei Jahre Erfahrung mit Anti-Terroroperationen“ der CIA haben. Bei diesen Anti-Terroroperationen handelt es sich oft um gezieltes Ausschalten von Terrorverdächtigen, meist durch Drohnen.

Quelle: Focus-Online

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25.07.2013 Strauss-Kahn in mehrere russische Aufsichtsräte gewählt.

Schöner Schachzug, von den Russen. Ria-Novosti berichtet folgendes:

Gut zwei Jahre nach seinem Rücktritt als Chef der Internationalen Währungsfonds (IWF) wird Dominique Strauss-Kahn den Russischen Fonds Direkter Investitionen (RFPI) beaufsichtigen.

Am vergangenen Montag war Strauss-Kahn bereits in den elfköpfigen Aufsichtsrat der Russischen Bank für Regionalentwicklung (VBRR) gewählt worden. Das Geldinstitut ist ein Tochterunternehmen des weltgrößten Ölförderers Rosneft.

Quelle: Ria-Novosti

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21.07.2013 Deutsche Journalisten sind anfällig für Geschenke.

Gewußt hat man das ja schön länger, aber nun wird es auch mal öffentlich angemahnt. Natürlich wie immer, fühlt sich da niemand angesprochen und die Schuldigen sind immer die Anderen. Ja so ist das halt, mit der angeblichen Pressefreiheit und Unabhängikeit in einem Überwachungsstaat. Das Netzwerk-Recherche berichtet auszugsweise folgendes:

Im ersten Schritt der Compliance-Untersuchung durch das Institut für Journalistik an der TU Dortmund wurden die Chefredakteure der dreißig auflagenstärksten Tageszeitungen angeschrieben. Davon haben lediglich zwei die Fragen beantwortet.

Neben der Compliance-Untersuchung von Natascha Tschernoster von der TU Dortmund, enthält die Kurzstudie Beiträge von Netzwerk-Recherche-Mitglied Boris Kartheuser über den Einfluss der PR-Branche auf den Journalismus sowie Fallbeispiele wie die Luxusreisen von Journalisten mit ThyssenKrupp, Volkswagen und Mazda. Ein weiterer Beitrag deckt Schleichwerbung in Zeitschriften der WAZ-Women-Group auf.

Quelle: Netzwerk-Recherche

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15.07.2013 Israel setzte deutsches U-Boot für Raketenangriff auf Syrien ein.

Ich hoffe nur, die Völker dieser Welt, kommen sich nicht eines Tages an den Deutschen rächen, für das Unheil, was wir über diese Welt bringen. Ria-Novosti berichtet folgendes dazu:

Beim Angriff auf das Raketendepot im syrischen Hafen Latakia hat Israel erstmals seine U-Boot-Flotte eingesetzt, berichtet die Zeitung „The Sunday Times“.

Am frühen Morgen des 5. Juli habe ein U-Boot der Dolphin-Klasse Flügelraketen mittlerer Reichweite abgeschossen, die das Raketendepot trafen, heißt es im Beitrag.
Ziel des Angriffs „waren 50 Raketen des Typs Jachont, die Russland der syrischen Armee geliefert hatte“, schreibt das Blatt. „Allem Anschein nach war der israelische Angriff mit den USA eng koordiniert.“

Quelle: Ria-Novosti

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11.07.2013 Englische Parlamentskantine verbannt Gentechnik von der Speisekarte.

Ja und wir sollen das Futter essen. Die wissen schon warum, aber die meisten Menschen, haben es noch immer nicht begriffen, was hier läuft. Bei Kopp-Online heist es auszugsweise dazu:

Wie der Catering-Service des britischen Unterhauses (House of Commons Catering Service) bestätigt, besteht das Verbot von gentechnisch veränderten Zutaten bereits seit 1998. Es sei nach wie vor in Kraft, weil die »Kunden es so wünschten« – was nichts anderes heißt, als dass sich dieselben Abgeordneten, die wiederholt die britische Öffentlichkeit zum Verzehr der angeblich »gesunden« gentechnisch veränderten Produkte drängen, nicht trauen, sie selbst zu essen. Der Catering-Service teilt mit: »Entsprechend unseren Richtlinien verzichten wir so weit wie möglich auf den Einkauf von Lebensmitteln, die gentechnisch veränderte Organismen enthalten.«

Außerdem betonte der Sprecher der Cateringfirma: »Deshalb verlangen wir schon bei der Ausschreibung von unseren Lebensmittellieferanten, die strengen Richtlinien über gentechnisch veränderte Organismen zu beachten und uns zu bestätigen, dass die von ihnen gelieferten Produkte gentechnikfrei sind. Auf GVO zu verzichten wurde vor allem auf Wunsch der Kunden beschlossen.«

Quelle: Kopp-Online

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05.07.2013 Frankreichs Umweltministerin wegen Kritik an Budget für 2014 entlassen.

Rechtsstaat, Demokratie, Meinungsfreiheit ????? Auszugsweise heist es bei der Stimme Russlands:

Die Ministerin für Ökologie, Energie und nachhaltige Entwicklung von Frankreich, Delphine Batho, ist wegen ihrer Kritik am Entwurf des Staatshaushalts für das Jahr 2014 entlassen worden.

Quelle: Stimme Russlands

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05.07.2013 Israel: Vertreibung von 40.000 palästinensischen Wüstenbewohnern.

Die Zionisten sind, eine Gefahr für den Weltfrieden. Wir könnten ja, noch paar U-Boote spenden. IRIB berichtet auszugsweise folgendes:

Das jordanische Abgeordnetenhaus forderte die Weltgemeinschaft auf, Israel unter Druck zu setzen, damit es  diesen Plan verwirft. Der Plan zur Zwangsevakuierung von palästinensischen Wüstenbewohnern, die in 36 Dörfer von al-Negev leben, erlaubt den Anführern des israelischen Regimes, 850.000 Hektar Land in dieser Region zu beschlagnahmen. Dieser Plan, der in der Knesset mit 43 Ja-Stimmen gegenüber 40 Neinstimmen verabschiedet wurde, löste die Empörung der arabischen Abgeordneten im israelischen Parlament aus. Sie zerrissen  aus Protest  eine Kopie davon.

Quelle: IRIB

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