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Januar-2014


26.01.2014 Obama: NSA arbeiten nach höheren Standards als Russland und China.

Ha, ha, Friedrich Nr.2 und woher weiß der Komiker das? Wenn die Russen uns so intensiv abschnorcheln würden, wäre der Skandal da schon lange da oder es hätte sich da was in den Snowden-Dokumenten gefunden. Ria-Novosti berichtet folgendes dazu:

US-Geheimdienste arbeiten nach Behauptung von US-Präsident Barack Obama nach höheren Standards als andere Länder, darunter Russland und China. Obama teilte ferner mit, dass bei der jüngsten Kontrolle der Spähprogramme der US-Geheimdienste keinerlei Verstöße gegen das Gesetz nachgewiesen wurden. Man darf nicht vergessen, dass uns andere Standards abverlangt werden, weil wir beim Schutz privater Daten und der Würde der Menschen in Avantgarde sind.

Quelle: Ria-Novosti

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26.01.2014 Israel will Marihuana aus Uruguay.

Das muß man sich mal überlegen. Im eigenen Land werden Menschen wegen Drogenhandel eingesperrt und getötete und nun versuchen sich die Verbrecher, den Profit zu sichern. Das Portal Amerika21 berichtet folgendes auszugsweise:

In den Wochen nach der Verabschiedung des Marihuana-Gesetzes hat es zahlreiche Anfragen von Pharmakonzernen an die uruguayische Regierung gegeben. Wie Uruguays Tageszeitung El Observador berichtet, haben unter anderem Laboratorien aus Israel und Chile den Nationalen Drogenrat kontaktiert, in der Hoffnung, mit den Hanfpflanzen aus Uruguay arbeiten zu können.

Zur selben Zeit kursierten Gerüchte über eine Beteiligung des Saatgut-Multis Monsanto an der Marihuana-Legalisierung in Uruguay. George Soros, Finanzmogul und Anteilseigner von Monsanto, hatte mit seiner Initiative "Open Society" Kampagnen und Organisationen zur Legalisierung finanziell unterstützt.

Quelle: Amerika21

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21.01.2014 TAZ betreibt Zionisten-Propaganda.

Ein klasse Artikel der mal zeigt, wie es um den verlogenen Journalismus in Deutschland bestellt ist und noch besser ist, daß die Kritik von jüdischer Seite selbst kommt. Die Jüdische Stimme berichtet folgendes:

Es wäre interessant zu erfahren, welche Geldgeber diese offensichtlichen Torheiten für so gut und wichtig befunden haben, dass sie sogar bereit waren, die Kosten für die Taz-Beilage aufzubringen. Jedoch es ist für uns wichtiger zu wissen, wie eine Flugschrift, die durch eine klare Zusammenarbeit mit rechtextremistischen Gruppen innerhalb Israel zustande gekommen ist, überhaupt als Beilage in der Taz verschickt werden durfte.

Quelle: Jüdische Stimme

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21.01.2014 Zwangsverrentung von Hartz-IV-Beziehern per Gesetz!

Das ganze Elend wird immer schlimmer. Auszugsweise heist es bei der Jungen Welt dazu:

Hartz-IV-Beziehende werden gezwungen, ab Vollendung des 63. Lebensjahrs in die vorgezogene Rente zu gehen. Machen sie es nicht, dann stellt das Jobcenter den Antrag auf Altersrente. Die Bundesregierung legt auf unsere Kleine Anfrage erstmals widerwillig Zahlen vor, die das Ausmaß dieser skandalösen Praxis erkennen lassen. Ändern will sie an diesem massiven Eingriff in die Persönlichkeitsrechte nichts.

Quelle: Junge Welt

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14.01.2014 Estnischer SS-Mann erhält Ehrenbegräbnis.

Tja so ist das, mit der Doppelmoral. Wo ist der Zentralrat der Juden, wo ist der Aufschrei in der EU oder Deutschland, wo bleiben die Sanktionen usw.? Ria-Novosti berichtet auszugsweise folgendes:

Der am 2. Januar mit 92 Jahren verstorbene SS-Veteran Harald Nugiseks wird am heutigen Freitag in Estland mit allen staatlichen Ehren beigesetzt.
Der ehemalige Unterscharführer war der letzte noch lebende estnische Träger des Ritterkreuzes des Eisernen Kreuzes –dem wohl verbreitetsten nationalsozialistischen Kriegsorden gewesen.

Quelle: Ria-Novosti

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14.01.2014 Galinskis Tochter rechnet mit Israel ab.

Der Artikel ist die blanke Sahne. Mein weiß garn nicht, was man da hervorheben soll.
Die Frau wurde ja aus dem Zentralrat der Juden rausgeschmissen. Wenn das, ihr Vater wüßte. In der NRZ heißt es auszugsweise dazu:

Wie krank muss eine Gesellschaft sein, die Politiker gewählt hat, die den Rückzug aus dem besetzten Westjordanland und die Anerkennung auf die international anerkannten Grenzen von 1967 mit den "Auschwitz Grenzen" gleichsetzen? So geschehen am 2. Januar 2014, während einer Tour und Einweihung neuer Wohneinheiten der Siedlung Gitit im Jordan Tal.

Wie kann ein Staat demokratisch sein, der seinen NICHT-jüdischen Bürgern alle Rechte vorenthält, dagegen alle Juden in "ihre Heimat"(!) "Erez Israel - Groß Israel" heimkehren lässt, sie sogar immer mehr durch gezielte Hasbara-Arbeit lockt, "in das gelobte Land heimzukehren", aber den legitimen Ureinwohnern, den Palästinensern, dieses legale Rückkehrrecht verweigert?

Quelle: NRZ

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11.01.2014 Kindersterblichkeit in Kuba niedriger als in den USA.

Ja ein kostenloses Gesundheitssystem hat auch seine guten Seiten und kubanische Ärzte sind ja auf der ganzen Welt im Einsatz und überall gefragt. Und so ein Land bezeichnen die USA als Terroristen. Die Junge Welt berichtet folgendes dazu:

Mit 4,2 Todesfällen auf 1000 Lebendgeburten hat Kuba demnach den tiefsten Stand seiner Geschichte erreicht und steht besser da als alle anderen Länder der Region – auch besser als Kanada und die USA.

Quelle: Junge Welt

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11.01.2014 Mysteriöser Absturz. Wer spielt mit dem Goldpreis?

Endlich traut sich mal ein größeres Medium, das Thema anzusprechen. Das deutsche Gold im Außland, ist sowieso lange weg. Auszugsweise heist es bei der FAZ dazu:

Nach einem heftigen Preissturz musste der Handel mit Gold ausgesetzt werden. Wer oder was diesen Einbruch auslöste, ist ungewiss. Fest steht: Es war kein technischer Fehler. Was die Gründe für solche großen Bewegungen sein können, ist umstritten. Einerseits könnten die Marktteilnehmer versuchen, den Preis künstlich zu drücken, um danach günstig einzukaufen.

Quelle: FAZ

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08.01.2013 Schöne Bezeichnung für die Verräterpartei.

Rosa Luxemburg, hat es schon am 4. August 1914 gewußt. Ich denke das Zitat kann man auch heute noch schön verwenden, denn es ist belegbar. Bei der Jungen Welt heiß es dazu:

›Die deutsche Sozialdemokratie ist nach dem 4. August 1914 ein stinkender Leichnam‹ – mit diesem Ausspruch wird ihr Name in die Geschichte der Arbeiterbewegung der ganzen Welt eingehen.«

Quelle: Junge Welt

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07.01.2014 George Soros, Monsanto, Bayer, Laoruangroch steigen in Cannabismarkt ein.

Man muß ja verhindern, das da ein Preisverfall entsteht und die Politikmafia die Kontrolle über den Drogengelder verliert. Wenn Namen wie Monsanto und George Soros da im Spiel sind, kann es nichts Gutes bedeuten. Das Portal Amerika21 berichtet auszugsweise folgendes:

Jamen Shively, ehemals Manager bei Microsoft, plant eine Handelsmarke für Marihuana im Stile von Starbucks Kaffee für die US-Bundesstaaten Colorado und Washington.

Der Unternehmer Brian Laoruangroch aus Seattle plant die Massenproduktion von Marihuana-Zigaretten. Seine Zigarettenmarke "Roach’s" soll die Marlboro für Grasraucher werden. Sobald Uruguay eine klare Gesetzgebung habe.

Einer der größten Anteilseigner von Monsanto ist George Soros.

1998 verkündete der britische Konzern GW Pharma, dass er mit HortaPharm ein Abkommen geschlossen habe und nun Zugang zu der Cannabis-Sammlung erhält. 2003 schlossen GW Pharmaceuticals und Bayer Incorporated ein Abkommen, um gemeinsam an einem auf Cannabis basierendem Extrakt zu arbeiten. 2007 beschlossen wiederum Monsanto und Bayer einen gegenseitigen Technologie-Austausch.

In Kolumbien sollen Bauern schon seit mehreren Jahren genmanipuliertes Hanf kultiviert haben, aus den Laboratorien Samen von der Universität Mississippi benutzt wurden, deren Gene wiederum von Monsanto stammen.

Quelle: Amerika21

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07.01.2014 Neue Erkenntnisse zum Oktoberfestattentat.

Nun kommt wohl doch noch Bewegung in die Sache und Daniel Ganser, wird nicht mehr als Spinner abgetan. Auszugsweise heißt es in der Jungen Welt dazu:

Seit über 30 Jahren weigert sich die Bundesanwaltschaft, die Hintergründe des schwersten Terroranschlags der BRD-Geschichte aufzuklären.

An den Bombenanschlag auf das Münchner Oktoberfest am 26. September 1980 erinnert ein Spielfilm mit Starbesetzung, der am 23. Januar in die Kinos kommt. Mit »Der blinde Fleck« will Regisseur Daniel Harrich einen Denkanstoß geben.

Gut drei Wochen vor dem Kinostart hat nun der ehemals Tatverdächtige Karl-Heinz Hoffmann einen früheren V-Mann des Verfassungsschutzes Nordrhein-Westfalen bei der Kriminalpolizei Bamberg angezeigt – wegen des Verdachts auf gemeinschaftlich begangenen Mord.

Quelle: Junge Welt

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